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Zum Goldenen Ochsen

Das Eckhaus mit der Nummer 108 wurde 1387 erbaut. Im 16. und 17. Jahrhundert gehörte es einer Familie von Viehhändlern und Metzgern, auf die auch der Name des später hier befindlichen Gasthauses „zum Goldenen Ochsen“ zurückgeht. Aus dieser Zeit stammt auch das ursprüngliche Hausschild, das einen Ochsen zeigt und sich

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Hümplerhof

Heute eher unscheinbar, war dies vom 14. Jahrhundert bis 1671 der „Hümplerhof“, das Zunfthaus der Fischer und Schiffer. „Hümpler“ waren die Besitzer kleinerer Schiffe. Es gab zwei Ställe, die Platz boten für 25 Pferde, die die Leinreiter dort einstellen konnten. Der Hümplerhof war das einzige Zunfthaus der Stadt. Die Fischer

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Schnatterlochturm

Den Zweitnamen „Schnatterloch“ hat der Marktplatz von der zum Main durchlaufenden Wasserrinne (Klinge). Das mittelalterliche Wort „snade“ bedeutet Schneise oder auch Grenze. Bei der Anlage der ältesten Stadtmauer hat man diesen natürlichen Wasserlauf als Stadtgraben einbezogen. Bei Starkregen kann sich die „Klinge“ zum reißenden Bach entwickeln.

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Kuger-Haus

Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Haus im Jahr 1646 als Wohnhaus eines Schweinehirten. Vermutlich ist es aber älter. Die stützenden Häuser sind auf 1607 und 1608 datiert, die Torbogenüberbauung könnte aus dieser (oder noch früherer) Zeit stammen, da es für die damalige Zeit ein extrem großer Aufwand gewesen wäre, die

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Haus der Familie Bischoff

Die Gerberfamilie Bischoff kam 1669 aus Amorbach nach Miltenberg. Hier im Schwarzviertel betrieben sie ihr Geschäft sehr erfolgreich. Die Lohegruben lagen vor der Stadtmauer am Main. Im 18.Jh. gehörte ihnen eine Lohmühle an der Mud. Äußerst erfolgreich agierten sie auch als „Bankiers“. 1817 stifteten Philipp Joseph Bischoff und seine Schwester

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Laurentiusbrücke und Nepomukstatue

Die seit dem Mittelalter bestehende Brücke fiel teilweise der verheerenden Michaelsflut am 29. September 1732 zum Opfer. Der Wiederaufbau erfolgte durch den Miltenberger Baumeister Johann Martin Schmidt.Die Statue des Heiligen Johannes Nepomuk stiftete der Miltenberger Stadtapotheker Gregor Jost Gischeit (1688 – 1730). Das Jahr der Stiftung 1730 ergibt sich aus

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Signaltanne Wenschdorf

Lärmfeuer im Odenwald – Die „Signaltanne“ von Wenschdorf-Reichartshausen Die höchsten Berge des Odenwaldes waren früher durch ein Netz von Signalstationen miteinander verbunden, die es ermöglichten, wichtige Nachrichten in kurzer Zeit von einem Ende des Gebirges bis zum anderen zu übermitteln und in Notzeiten die Bevölkerung vor Feinden zu warnen. Die

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Ehemaliger Römischer Wachturm

Der Obergermanisch-Raetische Limes wurde im Jahr 2005 von der UNESCO in die Liste des Welterbes aufgenommen. Die Römer waren von ca. 160-250 n.Chr. hier in unserem Raum und haben Spuren hinterlassen, die einen heute in Staunen versetzen. Die Wachttürme des Limes wurden um 1890 durch die Reichslimeskommission ergraben. In den

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