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Sehenswürdigkeiten

Historisches Foto des Schwarzviertels in Miltenberg

Schwarzviertel

Nr. auf dem Plänchen: 8 (Miltenberg) Das Schwarzviertel, der älteste Teil Miltenbergs mit vielen pittoresken Fachwerkhäusern, ist der Bereich zwischen „Schwertfeger Tor“ und Marktplatz. Der Greinberg wirft seinen Schatten über

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Porträt von Philipp Joseph Bischoff gemalt von Philipp Wirth

Haus der Familie Bischoff

Die Gerberfamilie Bischoff kam 1669 aus Amorbach nach Miltenberg. Hier im Schwarzviertel betrieben sie ihr Geschäft sehr erfolgreich. Die Lohegruben lagen vor der Stadtmauer am Main. Im 18.Jh. gehörte ihnen

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Die ehemalige Mikwe in Miltenberg

Mikwe

Nr. auf dem Plänchen: 9 (Miltenberg) Die Mikwe (Judenbad) in der Löwengasse liegt mitten im Schwarzviertel. Sie ist ein schmaler, hoher, viergeschossiger Schmuckfachwerkbau aus dem 16. Jahrhundert. Eine Besonderheit ist

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Bannhaus in Miltenberg

Altes Bannhaus

Nr. auf dem Plänchen: 10 (Miltenberg)Das Alte Bannhaus diente vom 13. Jahrhundert bis 1780 als Mainzisches Zollgebäude. Im Hof befinden sich Reste der ältesten Stadtmauer von Miltenberg. Belagerungsgeschosse, sogenannte Blidensteine,

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Thoragiebel von 1290 im Museum Stadt Miltenberg

Alte Synagoge

Nr. auf dem Plänchen: 12 (Miltenberg)Die Alte Synagoge wurde um 1290 errichtet und gehört zu den ältesten, im originalen Mauerwerk erhaltenen jüdischen Sakralbauten Europas. Von der Innenausstattung ist nur der

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Quer über die Pfarrgasse gehendes Fachwerkhaus mit grünen Balken

Pfarrgasse 6

Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Haus im Jahr 1646 als Wohnhaus eines Schweinehirten. Vermutlich ist es aber älter. Die stützenden Häuser sind auf 1607 und 1608 datiert, die Torbogenüberbauung könnte

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Künstlerische Darstellung der Marktplatzes um 1800 - gezeichnet von Kurt W. Zöller im 20. Jahrhundert

Stadtpfarrkirche St. Jakobus

Die St. Jakobus-Kirche besteht bereits seit der Frühzeit Miltenbergs im 13. Jahrhundert, wurde aber oft umgebaut und erweitert. Die letzte grundlegende Innenrenovierung mit Neugestaltung des Kirchenraumes wurde 2004 abgeschlossen. Noch

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Eine Frau fotografiert den Staffelbrunnserbrunnen in Miltenberg

Staffelbrunserbrunnen

Nr. auf dem Plänchen: 14 (Miltenberg)Viele Städte und Gemeinden haben Spott- und Spitznamen, die heutzutage vor allem im Fasching verwendet werden. Die Miltenberger sind die „Staffelbrunser“ und diesem Spitznamen wird

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Museum Stadt Miltenberg und Schnatterloch

Museum Stadt Miltenberg

Nr. auf dem Plänchen: 18 (Miltenberg)Das Haupthaus wurde 1541 vom mainzischen Amtmann Bernhard von Hardheim auf den Fundamenten eines älteren Gebäudes erbaut und war ab 1625 Sitz der mainzischen Amtskellerei. Ebenfalls

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Ansicht des Miltenberger Marktplatzes Anfang des 19. Jahrunderts - Aquarell von Amelya Murray

Marktplatz mit Marktbrunnen

Nr. auf dem Plänchen: 15 (Miltenberg)Das Herzstück der Stadt ist zweifellos der Marktplatz mit dem Marktbrunnen. Mehrere prächtige Fachwerkhäuser, der Schnatterlochturm, der Renaissancetorbogen am Aufgang zur Burg und der Renaissance-Brunnen

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Historisches Foto vom Schnatterlochturm in Miltenberg

Schnatterlochturm

Den Zweitnamen „Schnatterloch“ hat der Marktplatz von der zum Main durchlaufenden Wasserrinne (Klinge). Das mittelalterliche Wort „snade“ bedeutet Schneise oder auch Grenze. Bei der Anlage der ältesten Stadtmauer hat man

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Museumsführung im Museum Stadt Miltenberg - Fischer- und Schifferausstellung

Hümplerhof

Heute eher unscheinbar, war dies vom 14. Jahrhundert bis 1671 der „Hümplerhof“, das Zunfthaus der Fischer und Schiffer. „Hümpler“ waren die Besitzer kleinerer Schiffe. Es gab zwei Ställe, die Platz

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Die Neue Synagoge in Miltenberg

Neue Synagoge

Nr. auf dem Plänchen: bisher keine (Miltenberg)Miltenberg verfügte vermutlich von Anfang an über eine jüdische Gemeinde, die bereits Ende des 13. Jahrhunderts die erste Synagoge von Miltenberg erbaute. Nach einer

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Das Alte Rathaus von Miltenberg, wie es ursprünglich wahrscheinlich ausgesehen hat - Zeichnung von Alfred Walter

Altes Rathaus Miltenberg

Nr. auf dem Plänchen: 20 (Miltenberg)Das Alte Rathaus wurde 1379 erstmals als Stadtwaage erwähnt. Der heutige Bürgersaal diente als Tanz- und Ratssaal, während das Erdgeschoss als Kauf- und Lagerhaus genutzt

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Foto des ehemaligen Hausschilds vom Goldenen Ochsen - Relief eines springenden Ochsen

Zum Goldenen Ochsen

Das Eckhaus mit der Nummer 108 wurde 1387 erbaut. Im 16. und 17. Jahrhundert gehörte es einer Familie von Viehhändlern und Metzgern, auf die auch der Name des später hier

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Blick von oben in den Staffelbrunnen in Miltenberg

Staffelbrunnen

Nr. auf dem Plänchen: 21 (Miltenberg)Bis 1897 erfolgte die Wasserversorgung in der Stadt über 10 bis 12 Brunnen. Der um 1600 erbaute Staffelbrunnen wurde im Zuge der Einrichtung der Fußgängerzone

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Alte Stadtapotheke - heutiges Apothekenmuseum; Außenansicht von vor 1948

Apothekenmuseum

Nr. auf dem Plänchen: 22 (Miltenberg) Im Jahr 1514 wurde in Miltenberg die erste Apotheke der Region, die damals zum Kurfürstentum Mainz gehörte, gegründet. Selbst Aschaffenburg hatte noch keine solche

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historisches Foto des Gasthauses zum Riesen, daneben das Gasthaus "Schwarzer Adler"

Gasthaus „Zum Riesen“

Nr. auf dem Plänchen: 23 (Miltenberg)Der Gasthof „zum Riesen“ wird 1411 erstmals schriftlich erwähnt, ist aber mit großer Wahrscheinlichkeit älter. Im Jahr 1504 nennt ihn der Stadtrat „Fürstenherberge“. Zu seinen

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Zeichnung des Künstlers Kurt Zöller mit der Spitalkapelle St. Petri, wie sie vermutlich ausgesehen hat.

Spital

Das Spital wurde vor 1319 vom Mainzer Erzbischof Peter von Aspelt gegründet. Hier wurden auch erkrankte Fuhr- und Kaufleute medizinisch versorgt. Der Fachwerkbau stammt von 1543/44. Als Spital genutzt wurde

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Zeichnung des Künstlers Kurt Zöller mit Wammesser Tor, Stadtmauer und heutigem Engelplatz

Wammesser Tor und Stadtmauer

In den Anfangsjahren wuchs Miltenberg schnell und wurde bereits um 1300 zum ersten Mal erweitert. Das Wammesser Tor bildete den Abschluss nach Osten. Das 1784 abgetragene Tor entsprach in den

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Stadtmauer mit "Hexenturm"

Stadtmauer und Zauberhäuschen

Nr. auf dem Plänchen: 24 (Miltenberg) Mit mindestens 200 nahezu gleich auf das männliche und weibliche Geschlecht verteilten Opfern gehörte das Amt Miltenberg (damals ca. 6500 Einwohner) zu den Räumen

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Blutbuche mit Parkbank im Stadtpark Miltenberg

Stadtpark

Nr. auf dem Plänchen: 26 (Miltenberg)Der Miltenberger Stadtpark wurde Ende des 19. Jh. von dem wohlhabenden Miltenberger Bürger Gustav Jakob im Stil eines englischen Parks und als Arboretum angelegt. Heute

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historische Aufnahme der evangelischen Johanneskirche in Miltenberg

Evangelische Johanneskirche

Nr. auf dem Plänchen: 27 (Miltenberg)Die Evangelische Kirche wurde 1897 erbaut und ist aufgrund ihres Baustils und der Materialwahl ein sehenswertes Baudenkmal. Die Christusfigur am Turm außen ist eine Kopie

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Historisches Bild der evangelischen Kirche mit dem Vögeleinstor im Vordergrund

Vögeleinstor oder Neues Tor

1827/28 wurde an dieser Stelle das so genannte „“Obere Tor““ abgebrochen. Für die „4 Säulen am Neuen Thor“ wurden acht Fuhren mit behauenen Steinen angeliefert. Im gleichen Jahr wurde das

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Gemälde der Alten Mainbrücke von Prof. Albert Hartmann, 1903

Alte Mainbrücke

Nr. auf dem Plänchen: 28 (Miltenberg) Schon seit dem Mittelalter war der Mainübergang bei Miltenberg von großer Bedeutung. Die älteste Überfahrt lag beim Schwertfegertor. Im 19. Jahrhundert kamen zwei „Querfahrten“

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Der Engelplatz in Miltenberg mit Kriegerdenkmal vor dem Zweiten Weltkrieg

Engelplatz

Der heutige Engelplatz diente im Lauf der Jahrhunderte vielen verschiedenen Zwecken: Vor der zweiten Stadterweiterung Ende des 14. Jahrhunderts gehörte der heutige Engelplatz zu Bürgstadt. Vermutlich um den Centgrafen von

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Der Engelplatz in Miltenberg mit Kriegerdenkmal vor dem Zweiten Weltkrieg

Alte Post

Dieses 1712 im Barock erbaute Gebäude war das Stadthaus des mainzischen Beamten. Von 1824 bis 1968 wurde es als Postamt genutzt. Später diente es als Arbeitsamt, dann als Notariat. Nun

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Das Hotel zum Engel im Gebäude des heutigen Rathauses von Miltenberg

Tourist Information und Rathaus

Nr. auf dem Plänchen: 29 (Miltenberg)Das heutige Rathaus wurde Anfang des 17.Jahrhunderts durch den Zimmermann, Architekt und Bauunternehmer Jakob Stoer erbaut und diente zeitweilig als Amtskellerei. Im 18. Jh. bis

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Postkarte von 1906, die die Franziskaner-Klosterkirche in Miltenberg zeigt

Franziskaner-Klosterkirche

Nr. auf dem Plänchen: 30 (Miltenberg)Die Franziskaner, die bereits seit 1630 in der Stadt waren, wohnten zunächst im Spital. Wegen des Dreißigjährigen Krieges verzögerte sich der Bau des Klosters. So

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Der markante Hartigsbau, auch Alte Domkellerei, in Miltenberg mit seinem Stufengiebel

Alte Domkellerei

Nr. auf dem Plänchen: 31 (Miltenberg)Die Alte Domkellerei bekam die Bezeichnung „Hartigsbau“ nach ihrem Besitzer im 19. Jahrhundert. Davor war sie ein im spätgotischen Stil erbautes und von einer Mauer

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Amtsgericht Miltenberg mit Gasthof Anker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Amtsgericht

1779 als Mainzer Zollgebäude erbaut, wurde es im November 1802 provisorischer  Wohnsitz der Fürsten zu Leiningen. Nachdem es kurzzeitig als Gasthof „Römischer Kaiser“ gedient hatte, wurde es zum Löwensteinischen Witwensitz.

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Höhere Töchterschule auch bekannt als "Institut de Notre Dame" Anfang des 20. Jahrhunderts

Institut der Armen Schulschwestern

Auf Initiative des damaligen Stadtpfarrers Dr. Franz Ludwig Badum kamen 1851 die Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau nach Miltenberg.Hier übernahmen sie den Unterricht in der Mädchenschule, außerdem das Waisenhaus

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Würzburger Tor, Ende des 19. Jahrhunderts

Würzburger Tor

Nr. auf dem Plänchen: 33 (Miltenberg)Das Würzburger Tor, (Würzburger Turm – 32 m hoch) wurde vor 1379 mit Plattform und Zinnenkranz erbaut und erst Anfang des 15. Jh. überdacht. Es

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Der Zuckmantelturm an der südöstlichen Ecke der Stadtmauer von Miltenberg

Zuckmantelturm

Nr. auf dem Plänchen: 34 (Miltenberg)Der Zuckmantelturm wurde 1451 erbaut und mehrfach umgebaut. Die Lage und auch die bauliche Gestaltung weisen ihn als wehrhaften Eckpfeiler der südöstlichen Stadtbegrenzung aus. Hier

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Ein frisch verlegter Stolperstein mit Rose bei der Stolpersteinverlegung 2018

Stolpersteine

Auf Betreiben der Initiative „Miltenberger Stolpersteine – GEGEN DAS VERGESSEN“ verlegte Gunter Demnig im Mai 2016 die ersten neun Stolpersteine in Miltenberg. Inzwischen wurden 44 Stolpersteine verlegt, mit denen 44

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Blutbuche mit Parkbank im Stadtpark Miltenberg

Stadtpark

Nr. auf dem Plänchen: 26 (Miltenberg)Der Miltenberger Stadtpark wurde Ende des 19. Jh. von dem wohlhabenden Miltenberger Bürger Gustav Jakob im Stil eines englischen Parks und als Arboretum angelegt. Heute

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Historische Aufnahme der Laurentiusbrücke mit Nepomukstatue in Miltenberg, im Hintergrund Laurentiuskapelle und Mainzer Tor

Laurentiusbrücke und Nepomukstatue

Die seit dem Mittelalter bestehende Brücke fiel teilweise der verheerenden Michaelsflut am 29. September 1732 zum Opfer. Der Wiederaufbau erfolgte durch den Miltenberger Baumeister Johann Martin Schmidt.Die Statue des Heiligen

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Historisches Foto der Laurentiuskapelle in Miltenberg mit Friedhof

Laurentiuskapelle

Nr. auf dem Plänchen: 4 (Miltenberg)Ein Kleinod am Ortsrand von Miltenberg ist die 1380 erstmals erwähnte Laurentiuskapelle. Der Chor stammt aus dem Jahr 1456, das Langhaus wurde 1594 erweitert. Besondere

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Mainzer Tor und Alter Bahnhof in der frühen Mitte des 20. Jahrhunderts

Mainzer Tor

Nr. auf dem Plänchen: 5 (Miltenberg)Das Mainzer Tor, auch Mainzer Turm oder Spitzer Turm genannt, wurde 1379 erstmals als äußerster westlicher Begrenzungspunkt der Stadt erwähnt. Es hatte sechs Stockwerke einschließlich

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Historische Darstellung des Fährunglücks, bei dem viele Angehörige des Banners der Freiwilligen Sachsen umkamen

Sachsengrab

Nr. auf dem Plänchen: 6 (Miltenberg) Am 12. April 1814 starben 62 Soldaten des Jägerregiments „Banner der freiwilligen Sachsen“ und drei Miltenberger Fährleute, als die überbesetzte Fähre nahe der „Rose“

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Ausschnitt aus einem Aquarell, das zeigt, wie das Schwertfegertor vor 1828 ausgesehen haben dürfte.

Schwertfegertor

Nr. auf dem Plänchen: 7 (Miltenberg) Bis hierher erfolgte die erste Stadterweiterung in Richtung Westen um das Jahr 1300. Der Name ist wohl einem in der Nähe arbeitenden Waffenschmied geschuldet.

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Die Bismarcksruhe im Conradyweg in Miltenberg

Bismarcksruhe

Um 1875 bekam der Miltenberger Verschönerungsverein kostenfrei ein kleines Stück des oberhalb des heutigen Conradywegs gelegenen Grundstücks, das zu dem „Weißen Schlösschen“ gehörte. Der Verein stellte hier eine Ruhebank auf

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Test - Sehenswürdigkeiten

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